ENINGEN. Simon Gröbe weiß genau, wo's gut ist. Der Sechsjährige packt sein Schwimmbrett, lässt das Kinderbecken links liegen und marschiert schnurstracks zu den Schwimmern. Dort, im großen Becken des Eninger Freibades, zieht sich der Junge seine Taucherbrille über und hüpft hinein. »Das ist mein Lieblingsplatz, weil ich hier tauchen kann und unter Wasser Purzelbaum schlagen. Das geht im kleinen Becken nicht, weil es zu flach ist.«
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