PFULLLINGEN. Dicht gedrängt saßen Vertreter vieler Pfullinger Institutionen wie Schulen, Kindergärten, Polizei und Vereinen in der Familienstube an einem Tisch. Hinzu kamen Vertreter von Organisationen, wie beispielsweise das Kreisjugendamt, der Kinderschutzbund und das Schulsozialamt. Alle 40 hatten das Ziel, gemeinsam etwas für Familien und Jugend zu tun. Die Netzwerkskoordinatorin Christina Baumgärtel zeigte sich begeistert von so viel Enthusiasmus und dem Willen, gemeinsam das Thema Familie und Jugend anzupacken. Angestoßen hatte das Pfullinger Netzwerk die Familienstube gemeinsam mit der Wilden 13 und dem Jugendreferenten der Stadt.
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