Logo
Aktuell Kommunalwahl

SPD: Dauerhafte Bürgerbeteiligung in Pfullingen

Wie wird Pfullingen im Jahr 2035 aussehen? Im Rahmen einer Zukunftswerkstatt können die Einwohner der Stadt das Integrierte Stad
Wie wird Pfullingen im Jahr 2035 aussehen? Im Rahmen einer Zukunftswerkstatt können die Einwohner der Stadt das Integrierte Stadtentwicklungskonzept Pfullingen 2035 (ISEK) mitgestalten. Foto: Uwe Sautter
Wie wird Pfullingen im Jahr 2035 aussehen? Im Rahmen einer Zukunftswerkstatt können die Einwohner der Stadt das Integrierte Stadtentwicklungskonzept Pfullingen 2035 (ISEK) mitgestalten.
Foto: Uwe Sautter

PFULLINGEN. Bewährtes erhalten, aber dennoch die Weichen stellen für eine zukunftsorientierte Ausrichtung von Wohnen, Arbeiten und Wohlfühlen in der Stadt, dafür setzen sich künftige SPD-Stadträte ein. Dafür soll die im ISEK-Prozess begonnene Bürgerbeteiligung fortgeführt werden. Der Dialog mit den Bürgern soll via Internet und Social Media ausgebaut, der Jugendgemeinderat gestärkt und bei wichtigen Themen Bürgerentscheide auf den Weg gebracht werden. Auf der SPD-Agenda stehen die schrittweise Umsetzung beitragsfreier Kitas, der Ausbau der Jugendarbeit, aber auch Unterstützung für Stadtteil-Initiativen, Mehrgenerationen-Wohnkonzepte und inklusive Wohnangebote.

Betriebe sollen gefördert, brachliegende Gewerbeflächen nutzbar gemacht und neuer Gewerbeflächen maßvoll ausgewiesen werden. Ein »Masterplan Verkehr« mit konkreten Zielen für den ÖPNV, Fußgänger und Radfahrer ist für die SPD unerlässlich, ebenso die Unterstützung der vielfältigen Vereinskultur.

Die Kandidaten: Thomas Mürdter, Karen Scheck, Florian Lang, Walter Fromm, Ariane Brömer-Breitenbücher, Sascha Speidel, Peter Winterling, Iris O’Meara, Markus Bastian, Stefan Machura, Petra Röger, Martin Weißschuh, Maria Limbächer-Veit, Winfried Müller, Kasima Smajic, Marko Högg, Monika Tischer, Robert Sivek, Tamara Theurich, Thomas Renz, Dr. Rolf Becker und Arber Zogjani. (GEA)