LICHTENSTEIN. Ein Kreuzchen reicht. Mehr müssen die 6 746 Lichtensteiner Wahlberechtigten am Sonntag nicht machen, um zu entscheiden, wer Anfang Januar auf dem Chefsessel im Lichtensteiner Rathaus Platz nimmt. Wo sie's mehrheitlich setzen, darüber wird seit Wochen kräftig spekuliert.
Schafft es Amtsinhaber Helmut Knorr im ersten Wahlgang, genug Stimmen für seine vierte Amtsperiode auf sich zu ziehen? Oder sichert sich einer der Herausforderer, die Unterhausenerin Britta Waschl oder der Göppinger Peter Nußbaum, den Platz an der Sonne? Spannend wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr ist der Urnengang der Lichtensteiner.
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