PFULLINGEN. Viele ernste Gesichter waren im Paul-Gerhardt-Haus zu sehen. Und das aus gutem Grund. Weil die Kirchensteuereinnahmen sinken und die Mitgliederzahlen schwinden, im Gegenzug aber die Ausgaben für den Gebäudeunterhalt oder anderes steigen, zog die Evangelische Landeskirche vor rund zehn Jahren erstmals die Kostenbremse und stellte eine Konzeption zum Einsparen vor. Konkret bedeutete es, dass Pfarrstellen teilweise oder zukünftig sogar komplett wegfallen.
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