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So kann man seine Ausreise nicht erzwingen

LICHTENSTEIN/REUTLINGEN. Zu neun Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung und 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit - »also Schwitzen, statt sitzen«, wie Strafrichter Eberhard Hausch meinte - wurde ein 30-jähriger Asylbewerber nun am Reutlinger Amtsgericht verurteilt. Dreimal in diesem Frühjahr hatte er im Lichtensteiner Rathaus die Fenster eingeworfen (wie berichtet).

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