ENINGEN. Bohrmaschinen kreischen, Staub wirbelt durch die Luft, Schrauben verschwinden im Akkord in den frisch aufgestellten Trennwänden. Häbles-Wetzer Hubert Merz und Jürgen Kapitel wischen sich den Schweiß von der Stirn, während Zunftmeister Thomas Hummel bereits die nächsten Arbeiten koordiniert. Seit Ende Mai legen sich die Eninger Häbles-Wetzer jedes Wochenende ins Zeug, um ihr neues Domizil im ehemaligen Farrenstall zu renovieren. Am vergangenen Samstag galt es, die Stromleitungen zu verlegen und mit Trennwänden die Räume im Inneren des historischen Gebäudes in der Schwanenstraße neu zu gestalten.
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