Aktuell Pfullingen/Eningen/Lichtenstein

Rittersleut' mit einnehmender Faust

LICHTENSTEIN/REUTLINGEN. Allgemein bekannte Standorte mittelalterlicher Burgen im Bereich des oberen Echaztales sind der Lichtenstein und der Greifenstein, vielleicht auch noch die Burgstelle Stahleck. Dass es aber einst weitere Greifensteiner-Burgen gab, wie viele ist nahezu unbekannt, obwohl dort, wo diese einstmals standen, heute noch sichtbare Zeugnisse vorhanden sind. Bei der Exkursion am Samstag, 21. März, setzt sich der Schwäbische Albverein auf die Spur der Burgen und geht mit Interessierten der Frage nach, warum sie zerstört wurden.

Der untere Greifenstein im Echaztal. Hier stand mal eine Burg.
GEA-FOTO: MEYER
Der untere Greifenstein im Echaztal. Hier stand mal eine Burg. GEA-FOTO: MEYER
Der untere Greifenstein im Echaztal. Hier stand mal eine Burg. GEA-FOTO: MEYER

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