ENINGEN. Witzbolde wollten da ja schon mal ein Freibad reinmachen. Die Rede ist von dem gewaltigen Loch, das das Steinbruchunternehmen am Ausgang der Eninger Steige hinterlassen hat. Zurzeit füllt es sich langsam mit Aushub aus Metzingen und Eningen. Die zwei Kommunen betreiben dort seit 1999 eine gemeinsame Erddeponie. Doch das Loch könnte noch mit etwas Anderem gefüllt werden, wie Joachim Zacher vom Regionalverband der Zweckverbandsversammlung am Montag im Eninger Rathaus erklärte, nämlich mit Wasser.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.