Aktuell Pfullingen/Eningen/Lichtenstein

Rätsel um die merkwürdige Ostmark

ENINGEN. Nur zaghaft ließen sich die alamannischen Siedler in unserer Region nieder, nachdem die römische Oberschicht das Land verlassen und das Militär den Limes an die Donau zurückverlegt hatte. Der Archäologe Dieter Quast hat nachgewiesen, dass der Beginn der alamannischen Landnahme am Reutlinger Albrandgebiet einen ziemlich langen Zeitraum in Anspruch nahm. Die ersten Zuwanderer trudelten zwischen den Jahren 300 und 375 hier ein.

Die Karte des Gemeindegebiets von Eningen zeigt, dass einerseits im Westen die Achalm aus der Markung ausgeklammert wurde und andererseits ein großes, mit Lineal gezogenes quadratisches Stück auf der Albhochfläche im Osten hinzugekommen ist.
Die Karte des Gemeindegebiets von Eningen zeigt, dass einerseits im Westen die Achalm aus der Markung ausgeklammert wurde und andererseits ein großes, mit Lineal gezogenes quadratisches Stück auf der Albhochfläche im Osten hinzugekommen ist.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.