PFULLINGEN. Gedenken und Mahnung standen im Mittelpunkt der würdigen Feier der Stadt am Volkstrauertag. Vikar Heiko van der Lipp von der evangelischen Kirchengemeinde nannte in der gut besetzten Aussegnungshalle des Friedhofs einen wichtigen Grund für die Feier. Wer sich nicht an die schlimme Vergangenheit erinnern wolle, wer sich weigere, hinzusehen, der laufe Gefahr, dass sich wiederholt, was nie hätte passieren dürfen. Wohin Gewalt führe, sei den Menschen schlagartig wieder bewusst geworden, als die ersten Särge aus Afghanistan zurückgekommen sind.
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