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»Nicht immer die Bedeutung, die ihm gebührt«

PFULLINGEN. Nicht der bekannte Schöpfer ausdrucksstarker Holzschnitte, sondern der feinsinnige Zeichner und Aquarellist kann in dieser Ausstellung kennen gelernt werden, erklärte die Reutlinger Kunsthistorikerin Catharina Geiselhart zu Beginn ihrer Einführung während der Ausstellungseröffnung am Freitagabend. Die derzeit in der Klosterkirche gezeigten 35 Exponate des 1930 gestorbenen Künstlers sind in Privatbesitz und zum ersten Mal öffentlich ausgestellt. Auf Initiative des pro-arte-Vorsitzenden Hans-Joachim Sonntag kam diese Ausstellung in Kooperation mit der Stadt Pfullingen und dem Geschichtsverein zu Stande. Letzterer hat bereits vor drei Jahren eine Mappe mit zwölf Holzschnitten als Kunstdruck herausgegeben, Laages so genannte Pfullinger Mappe, da sie Motive aus Pfullingen enthält.

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