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Mehr als 30.000 Kilometer wurden für den guten Zweck in St-Johann gelaufen

Zweifacher Rekord bei Steps for Life: bei der Teilnehmerzahl und bei den gelaufenen Kilometern.

Viele Läufer machten auch beim abschließenden Raceday am Sonntag mit.  FOTO: BIMEK
Viele Läufer machten auch beim abschließenden Raceday am Sonntag mit. FOTO: BIMEK
Viele Läufer machten auch beim abschließenden Raceday am Sonntag mit. FOTO: BIMEK

ST. JOHANN-WÜRTINGEN. Bestleistungen bei Steps for Life: Die Zahl der Teilnehmer und die gelaufenen Kilometer übertrumpfen alles bisher Dagewesene. »Das ist der absolute Rekord«, freut sich Jochen Reichenecker vom Organisationsteam. Mehr als 1.000 Läufer, Walker und Nordic Walker legten an neun Tagen im freien Lauf und beim Raceday am Sonntag mehr als 30.000 Kilometer zurück.

Auf den Rundkurs am Sportplatz machten sich auch 230 Schüler und 46 Bambinis. Für die Jüngsten galt es, 800 Meter zu bewältigen, die Kinder ab sechs Jahren legten die Runde drei Mal zurück. Die Kilometerkönige kamen in diesem Jahr aus dem Ermstal. »Wir treffen uns regelmäßig zweimal die Woche zum Laufen und bei Events«, lässt Robert Janz wissen.

Spenden für das Drop-In-Centers in Manila

Die aus den Vorbereitungen zu einem Marathon entstandene WhatsApp-Gruppe zählt rund 50 Mitglieder und steht zu ihrem Namen »Ermstal – da läuft was«. Ihr Kollege Thomas Neubert erreichte Platz eins mit 445 Kilometern, Annette Spindler war mit 313 Kilometern beste Läuferin. Vor allem sei alles positiv verlaufen, Teilnehmer und Helfer mehr als zufrieden, so die Organisatoren. Auch der Partner Kinderhilfswerk Kids Island darf sich freuen. Mit dem Sponsorenerlös für die gelaufenen Kilometer unterstützt »Steps for Life« den Aufbau eines Drop-In-Centers in Manila. (GEA)