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Marko Budja aus Lichtenstein spricht über seinen Auftritt bei »The Voice Kids«

Der 13-jährige Marko Budja erzählt von seinem Auftritt bei »The Voice Kids« und warum er am liebsten Hip-Hop hört, aber selbst nicht rappt.

Marko Budja bei seinem Auftritt bei »The Voice Kids«, der am Sonntag bei Sat1 zu sehen ist. Foto: André Kowalski/Sat.1
Marko Budja bei seinem Auftritt bei »The Voice Kids«, der am Sonntag bei Sat1 zu sehen ist.
Foto: André Kowalski/Sat.1

LICHTENSTEIN. Marko Budja hat es geschafft. Schon oft saß er vor dem Fernseher, um die Musik-Castingshow »The Voice Kids« zu sehen. Jetzt ist er selbst Teilnehmer. Für den 13-Jährigen aus Lichtenstein ist damit ein Traum in Erfüllung gegangen. »Ich wollte da schon immer dabei sein«, sagt er. Sich bald selbst in diesem Format zu sehen, sei »voll cool«.

Sein Auftritt bei den dritten Blind Auditions, der am Sonntag von 20.15 an auf Sat.1 zu sehen ist, wurde schon im November aufgezeichnet. Ob er weitergekommen ist, weiß er schon. Verraten darf er allerdings noch nichts. Nur so viel: »Ich habe einen Song von Elvis (Presley; Anm. d. Red.) gesungen.« Musik des King Of Rock 'n' Roll läuft bei ihm auch in seiner Freizeit. Am liebsten hört er allerdings Hip-Hop. Obwohl er selbst nicht rappt. »Meine Stimme kommt da einfach nicht so zur Geltung«, sagt er. Außerdem passt seine Elvis-Tolle ohnehin besser zu Rock 'n' Roll.

Und zu seinem Onkel Sven Budja, der die exakt gleiche Frisur trägt. Der Sänger der Band »The Baseballs« ist ein Vorbild für Marko. »Ich finde es beeindruckend, dass er zwei Echos gewonnen hat«, sagt er und ergänzt: »Außerdem ist er ein super Mensch, der trotz Erfolg normal geblieben ist.« Sein Onkel gehört zu Markos Unterstützern, genauso wie seine Gesangslehrerin, die mit ihm vor seinem Fernsehauftritt geübt hat.

Aufgeregt war er damals, als er mit seiner Gitarre vor laufenden Kameras singen musste. So wie niemals zu vor. Trotzdem hat es sich am Ende gut angefühlt, sagt Marko. Am Sonntag wird er zusammen mit seiner Familie »The Voice Kids« einschalten. Feiern darf er sich auf jeden Fall, egal wie es ausgeht. (GEA)