Aktuell Pfullingen/Eningen/Lichtenstein

Lüften, lüften und nochmals lüften

LICHTENSTEIN. Der böse Geist sitzt nicht in der Flasche, sondern in den Wänden, Decken und Möbeln des Lichtensteiner Rathauses. Darin meinte ihn die Verwaltung vor Jahren sicher eingesperrt zu haben. Doch das war ein Irrtum. Jetzt ist er wieder da und so bedrohlich wie eh und je: Die Belastung mit Formaldehyd ist im Rathaus wieder über die zulässigen Grenzwerte des Bundesgesundheitsamtes angestiegen. »Wir haben die gleichen Werte wie vor zehn Jahren«, bestätigt Hauptamtsleiter Bernd Schönwälder auf Nachfrage, dass sich das geruchlose Gas, das im Verdacht steht, Krebs auszulösen, die Schleimhäute reizt und Atemwegskrankheiten und Allergien fördert, wieder in den Amtsstuben breit macht.

Immer wieder die Fenster auf. Bis zur Sanierung ist das die einzige Möglichkeit, die Formaldehydkonzentration in den Räumen des Rathauses unter den Grenzwert des Bundesgesundheitsamtes zu senken.
GEA-FOTO: PACHER
Immer wieder die Fenster auf. Bis zur Sanierung ist das die einzige Möglichkeit, die Formaldehydkonzentration in den Räumen des Rathauses unter den Grenzwert des Bundesgesundheitsamtes zu senken. GEA-FOTO: PACHER
Immer wieder die Fenster auf. Bis zur Sanierung ist das die einzige Möglichkeit, die Formaldehydkonzentration in den Räumen des Rathauses unter den Grenzwert des Bundesgesundheitsamtes zu senken. GEA-FOTO: PACHER

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