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Klinker brachte den Stein ins Rollen

ENINGEN. Als während des Firmgottesdienstes vor vier Jahren ein Stein aus der geklinkerten Altarrückwand der Eninger Liebfrauenkirche zu Boden fiel, verblüffte das nicht nur Weihbischof Johannes Kreidler. Das von Künstlerhand entworfene, bröckelnde Relief hat in der katholischen Kirchengemeinde einen Denkprozess ausgelöst, der in ein konkretes Bauvorhaben münden soll. Der Innenraum der Kirche wird für eine halbe Million Euro neu gestaltet, Bauzeit: ein Jahr. Der Kirchengemeinderat entscheidet darüber am 26. Mai - Ende Mai läuft die Antragsfrist für den Umbau in 2004 ab.

»Durchaus behutsam, ohne die Kirche umzukrempeln«, möchte Rüdiger Krisch (links) den Umbau angehen. Mit dem Tübinger
»Durchaus behutsam, ohne die Kirche umzukrempeln«, möchte Rüdiger Krisch (links) den Umbau angehen. Mit dem Tübinger Architekten begutachten Martin Brauße und Stefan Braun vom Kirchengemeinderat sowie Dekan Robert Widmann das Modell. GEA-FOTO: MAT
»Durchaus behutsam, ohne die Kirche umzukrempeln«, möchte Rüdiger Krisch (links) den Umbau angehen. Mit dem Tübinger Architekten begutachten Martin Brauße und Stefan Braun vom Kirchengemeinderat sowie Dekan Robert Widmann das Modell. GEA-FOTO: MAT

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