Aktuell Pfullingen/Eningen/Lichtenstein

In der Fremde arbeiten

ENINGEN/PFULLINGEN. »Die könnet nächstes Jahr wiederkommen«, zeigen sich Bürgermeisterin Margarete Krug und ihr Mitarbeiter Thomas Hirsch vom Einsatz der jungen Work-Camp-Leute begeistert. 14 Tage lang haben die Acht - sechs Frauen und zwei Männer - in Eningen Hand angelegt und die gemeindeeigenen Spielplätze auf Vordermann gebracht, den Bau des neuen Spielplatzes im Augenried vorangetrieben. Zur gleichen Zeit haben neun Mitglieder der gleichen Organisation in Pfullingen ebenfalls die Spielplätze gepflegt.

Packten zu und ernteten Lob von der Gemeindeverwaltung: Eninger Workcamper auf dem Spielplatz Augenried.  GEA-FOTO: BARAL
Packten zu und ernteten Lob von der Gemeindeverwaltung: Eninger Workcamper auf dem Spielplatz Augenried. GEA-FOTO: BARAL
Packten zu und ernteten Lob von der Gemeindeverwaltung: Eninger Workcamper auf dem Spielplatz Augenried. GEA-FOTO: BARAL

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