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Aktuell GEA-Lokaltermin

Ideen für die Zukunft Pfullingens

Die Echazstadt zukunftsfähig zu machen ist das Ziel des »Integrierten Stadtwicklungsprozesses Pfullingen 2035« (ISEK). Dazu können GEA-Leser am Freitag, 27. Juli, von 9.30 bis 11 Uhr auf dem Wochenmarkt ihre Ideen einbringen.

Der Reutlinger General-Anzeiger lädt wieder ein zum Lokaltermin auf dem Pfullinger Marktplatz.
Der Reutlinger General-Anzeiger lädt wieder ein zum Lokaltermin auf dem Pfullinger Marktplatz. Foto: Jürgen Meyer
Der Reutlinger General-Anzeiger lädt wieder ein zum Lokaltermin auf dem Pfullinger Marktplatz.
Foto: Jürgen Meyer

PFULLINGEN. Wird Pfullingen auch im Jahr 2035 noch eine Stadt mit hoher Lebensqualität sein? Was muss geschehen, dass es sich hier auch in Zukunft gut leben und arbeiten lässt? Das sind die zentralen Fragen, die dem aktuell laufenden Prozess zur »Integrierten Stadtentwicklung Pfullingen 2035« (ISEK) zugrunde liegen. Welche Ideen die Einwohner der Echazstadt dazu haben, was sie gern verbessert oder verändert sehen würden, wo noch unentdeckte Potenziale der Stadt liegen, das möchte der Reutlinger General-Anzeiger von den Pfullingern wissen.

Pfullingen ist eine Stadt, in der es sich gut leben lässt. Das ist die Kurzfassung des Ergebnisses aus der repräsentativen Umfrage, die das Planungsbüro Reschl aus Stuttgart im Auftrag der Stadt im Spätherbst des vergangenen Jahres organisiert hat. Mehr als 1 000 Pfullinger haben daran teilgenommen.

Wer damals keinen Fragebogen erhalten hat und auch den beiden Zukunftswerkstätten im Mai und Juli nicht teilnehmen konnte, hat am kommenden Freitag beim Lokaltermin die Möglichkeit, sich zum Thema Stadtentwicklung zu äußern. Die GEA-Redakteure Christine Dewald, Petra Schöbel und Uwe Sautter stehen am GEA-Stand in der Nähe des Steuerbüros Lang bereit, um sich anzuhören und aufzuschreiben, welche Anregungen die Einwohner für die Zukunft der Echazstadt haben. (GEA)