Aktuell Pfullingen/Eningen/Lichtenstein

Hilfe in den letzten Stunden

LICHTENSTEIN. »Keiner möchte am Lebensende allein sein.« Damit Menschen auch in Lichtenstein in gewohnter Umgebung und nicht allein sterben müssen, haben Magdalene Eckert und Elisabeth Falkenroth die Hospizgruppe Lichtenstein ins Leben gerufen. Zehn Frauen aus den Lichtensteiner Ortsteilen, aus St. Johann, Trochtelfingen und Pfullingen haben den Vorbereitungskurs zur Hospizhelferin abgeschlossen und können nun ambulant in den Wohnungen Sterbender Hilfe leisten, also den sterbenden Menschen in seinen letzten Stunden begleiten und die Angehörigen in ihrer Trauer. Außerdem betreuen sie Sterbende im Seniorenzentrum Echazquelle (SE).

Den Vorbereitungskurs zur Hospizhelferin unter der Leitung von Magdalene Dech von der Hospiz AG Reutlingen (Zweite von links) ha
Den Vorbereitungskurs zur Hospizhelferin unter der Leitung von Magdalene Dech von der Hospiz AG Reutlingen (Zweite von links) haben die Frauen abgeschlossen. Nun nimmt die Gruppe ihre Arbeit auf. Im Vordergrund ist die Skulptur »Vertrauen« der Künstlerin Helene Hirsch aus St. Johann zu sehen. Die Skulptur wird auch auf dem Flyer der Hospizgruppe abgebildet sein. FOTO: KABLAOUI
Den Vorbereitungskurs zur Hospizhelferin unter der Leitung von Magdalene Dech von der Hospiz AG Reutlingen (Zweite von links) haben die Frauen abgeschlossen. Nun nimmt die Gruppe ihre Arbeit auf. Im Vordergrund ist die Skulptur »Vertrauen« der Künstlerin Helene Hirsch aus St. Johann zu sehen. Die Skulptur wird auch auf dem Flyer der Hospizgruppe abgebildet sein. FOTO: KABLAOUI

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