ENINGEN. »Stellt euch vor, dort zwischen den Bäumen liegt der riesige Drache jetzt, abgeschossen vom Jäger.« Neugierig mustern dreizehn Augenpaare den Wald am Drackenberg-Hang, doch den schuppenbewehrten Leib der feuerspeienden Echse müssen sich die Sieben- und Achtjährigen schon kraft eigener Fantasie vorstellen. Die hat Geschichts- und Heimatvereins-Vizechef Franz-Georg Gaibler mit der Legende vom Drachen des Drackenbergs schon ordentlich angefacht.
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