Aktuell Pfullingen/Eningen/Lichtenstein

Freiraum zum Atemholen

PFULLINGEN. Die Pflege an Demenz erkrankter Menschen lässt keine Pause zu. Die pflegenden Angehörigen sind ständig gefordert, haben wenig Zeit für sich selbst und für andere Familienangehörige. Um sie zu entlasten, um ihnen Freiraum zum Atemholen zu geben, hat die Diakonie-Sozialstation Pfullingen/Eningen zusammen mit dem Samariterstift und dem Bürgertreff Pfullingen eine Betreuungsgruppe für demenzkranke Menschen eingerichtet. Morgen nehmen die sechs Frauen ihre ehrenamtliche Arbeit auf.

Die neu gegründete Betreuungsgruppe für Demenzkranke (von links): Traude Gutzeit, Helga Keppler, Stefanie Kries, Gudrun Rieder u
Die neu gegründete Betreuungsgruppe für Demenzkranke (von links): Traude Gutzeit, Helga Keppler, Stefanie Kries, Gudrun Rieder und Claudia Gutzeit-Pfau. Barbara Rehm war beim Bildtermin nicht dabei. GEA-FOTO: SCHEIB
Die neu gegründete Betreuungsgruppe für Demenzkranke (von links): Traude Gutzeit, Helga Keppler, Stefanie Kries, Gudrun Rieder und Claudia Gutzeit-Pfau. Barbara Rehm war beim Bildtermin nicht dabei. GEA-FOTO: SCHEIB

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.