PFULLINGEN. Die Pflege an Demenz erkrankter Menschen lässt keine Pause zu. Die pflegenden Angehörigen sind ständig gefordert, haben wenig Zeit für sich selbst und für andere Familienangehörige. Um sie zu entlasten, um ihnen Freiraum zum Atemholen zu geben, hat die Diakonie-Sozialstation Pfullingen/Eningen zusammen mit dem Samariterstift und dem Bürgertreff Pfullingen eine Betreuungsgruppe für demenzkranke Menschen eingerichtet. Morgen nehmen die sechs Frauen ihre ehrenamtliche Arbeit auf.
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