ENINGEN. Margarete Krug hat kein Geld. Aber viel Verständnis für die Jugend. Und deshalb war die Eninger Bürgermeisterin am Mittwochnachmittag die Attraktion im Jugendcafé Merkur in Eningen. Dort saß die 38-Jährige auf einem Barhocker umzingelt von einer wilden Horde. Schon vor der angesetzten Zeit war die Bude voll. Gar nicht schüchtern waren die Jung-Eninger. Ohne lange Aufwärmphase bombardierten sie Krug mit Fragen und Klagen. Nach gut zwei Stunden hatten Eningens First Lady und auch Jugendreferent Jürgen Reichert, der das Café managt, eine vollendete Vorstellung davon, wie ein »Kinder- und Jugendparadies Eningen« aussehen könnte.
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