ENINGEN/METZINGEN. Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden die Lkw im Fünf-Minuten-Takt die St. Johanner Steige hinaufschnaufen und den Aushub aus dem künftigen Tunnel durch die Achalm zur Deponie Renkenberg karren. Wie viel Material der Erddeponie-Zweckverband Eningen-Metzingen dort aufnehmen will, was für Zufahrtsprobleme es gibt, wie viel Personal und Maschinen man dafür braucht, darüber diskutierten die Zweckverbandsmitglieder am Montagabend im Metzinger Rathaus.
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