LICHTENSTEIN. »An jenem Tag beschloss ich meinem Gehirn den Befehl zu geben, mehr als die vom Menschen durchschnittlich acht Prozent seiner Gehirnkapazität zu nutzen. Damit fing alles an« - für René, den Titelhelden des Buchs »Das zweite Gehirn« und für Günter Rak, den Autor des Romans. Denn über die geringe Auslastung des Hirns hat sich der gebürtige Karlsruher schon lange Gedanken gemacht. Die Idee mehr von diesem Potenzial zu nutzen, hat den Diplomingenieur auch nicht losgelassen, als er vor sechs Jahren nach Unterhausen zog.
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