ENINGEN. »Es war schon immer mein Traum, Wein anzubauen«, sagt Emil Reicherter und lässt seinen Blick stolz und froh über die zwei langen Reihen Rebstöcke gleiten. Satt, mit violettem Ton schimmern die dunkelblauen Dornfelder-Reben und tanken Sonnenenergie, um sie in Öchsle-Grad umzuwandeln. Vorne stehen weiße Scheureben, in der obersten Reihe ein paar kernlose, weiße Trauben zum Essen. »Die sind für meine Enkel, die mögen keine Traubenkerne.« Insgesamt 99 Rebstöcke hat Reicherter 2002 gepflanzt. »Einen mehr, und ich müsste alle anmelden.«
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