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Eningen: Gefahr erkannt, Baum gefällt

Wegen eines Pilzbefalls musste die Esche in der Nähe des Eninger Wegkreuzes weichen. Ersatz geplant.

Aus Sicherheitsgründen wurde die Esche am Wegkreuz gefällt, Ersatz soll im kommenden Jahr gepflanzt werden. Bis der Nachwuchs al
Aus Sicherheitsgründen wurde die Esche am Wegkreuz gefällt, Ersatz soll im kommenden Jahr gepflanzt werden. Bis der Nachwuchs allerdings so imposant dasteht wie zuletzt der markante Baum, wird es eine Weile dauern. FOTOS: SAUTTER/PRIVAT
Aus Sicherheitsgründen wurde die Esche am Wegkreuz gefällt, Ersatz soll im kommenden Jahr gepflanzt werden. Bis der Nachwuchs allerdings so imposant dasteht wie zuletzt der markante Baum, wird es eine Weile dauern. FOTOS: SAUTTER/PRIVAT

ENINGEN. Die Esche am mittleren Marktweg unweit des Wegkreuzes ist nicht mehr. Der Baum sei bereits seit 2018 wegen des Verdachts auf Eschentriebsterben beobachtet worden, teilt Eningens Bürgermeister Alexander Schweizer auf Anfrage mit.

Die Baumkrankheit wird durch einen Pilz verursacht. Aus Sicherheitsgründen habe man sich nach mehrfacher Kontrolle nun dazu entschieden, den Baum zu entfernen. Die Gefahr herabfallender Äste sei zwischenzeitlich zu groß geworden. »Es war höchste Zeit, dass der Baum gefällt wurde«, so Schweizer. Ein großer Teil des Bauminneren habe sich nun als morsch entpuppt. Das Alter der Esche schätzt die Verwaltung auf rund 60 bis 70 Jahre. 2022 soll an der gleichen Stelle ein Ersatz gepflanzt werden. Erneut ein Laubbaum, wie der Bürgermeister betont. (mewe)