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Einen Kaktus umarmen

LICHTENSTEIN. Um eine Bilanz zu ziehen, ist es noch etwas zu früh, sagt Maria Pizzitola. Lichtensteins Jugendarbeiterin will noch zwei Jahre warten, bis sie das Programm Elternbildung letztendlich auf den Prüfstand stellt. Dass es wichtig ist, Eltern bei der Erziehung zur Seite zu stehen, Hilfe anzubieten, eine Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch zu geben, steht für sie außer Frage.

Maria Pizzitola (Mitte) hält das neue Programm »Elternbildung« in den Händen. Beatrice Herrmann (rechts) von der Gem
Maria Pizzitola (Mitte) hält das neue Programm »Elternbildung« in den Händen. Beatrice Herrmann (rechts) von der Gemeindeverwaltung und die Praktikantin Samira Gradascevic hoffen auf eine gute Resonanz des Angebots. GEA-FOTO: SAUTTER
Maria Pizzitola (Mitte) hält das neue Programm »Elternbildung« in den Händen. Beatrice Herrmann (rechts) von der Gemeindeverwaltung und die Praktikantin Samira Gradascevic hoffen auf eine gute Resonanz des Angebots. GEA-FOTO: SAUTTER

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