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Ein Symbol wie der Christus in Rio

PFULLINGEN. Ein Vormittag nach Ostern, minus drei Grad, eisiger Wind. »Und ab«, gibt Pascal Wurster das Kommando. Sieben junge Männer lassen Stahlseile durch ihre Hände gleiten. Langsam senken sich die Fichtenbalken zu Boden. Sechs Tage lang stand das Kreuz auf dem Gipfel des Georgenbergs. Sechs Meter hoch, 3,85 Meter breit, 95 Kilogramm schwer, ausgestattet mit 20 LED-Strahlern für die nächtliche Beleuchtung und einer Zeitschaltuhr. Leise schnurrt der elektrische Schraubendreher, löst die vielen Holzschrauben, die die Konstruktion zusammenhalten. Das Kreuz zerfällt in drei »handliche« Teile.

Sechs Tage lang stand das Kreuz auf dem Georgenberg und ist jetzt aus Umweltschutz-Gründen wieder abgebaut worden.  FOTO: SEITZ
Sechs Tage lang stand das Kreuz auf dem Georgenberg und ist jetzt aus Umweltschutz-Gründen wieder abgebaut worden. FOTO: SEITZ
Sechs Tage lang stand das Kreuz auf dem Georgenberg und ist jetzt aus Umweltschutz-Gründen wieder abgebaut worden. FOTO: SEITZ

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