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Drei Fünfziger

ENINGEN. »Denen, die da sind, braucht man es eigentlich nicht zu predigen«, so Bürgermeisterin Margarete Krug anlässlich der Ehrung von 23 Eningern, die zehn, fünfundzwanzig oder fünfzig Mal Blut gespendet haben. Blutkonserven seien immer noch in den meisten Fällen durch nichts zu ersetzen. Deshalb sei es wichtig, zu spenden - nach Möglichkeit regelmäßig, damit die Blutbanken sich darauf verlassen könnten. Ihr persönlich sei das Blutspenden sehr wichtig.

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