ENINGEN. Das Schulterzucken ist eine gewohnte Übung bei den Diskussionen in vielen Gemeinderäten über das Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Auch in Eningen wollten am Donnerstagabend viele Bürgervertreter wieder genau erfahren, was mit dem Beitritt auf sie zukommt und welchen konkreten Nutzen für die Achalmgemeinde daraus entstehen könnte. So wollte Eckhard Hennenlotter (CDU) wissen, ob\qs denn dann Fördergelder für die Pflege der drei großen Baumalleen, des Streuobstgürtels oder des Naherholungsgebiets Eninger Weide gebe.
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