ENINGEN/LICHTENSTEIN. »Das kann es nicht sein«, kommentiert am Donnerstagabend FWV-Rat Günther Frick in der Gemeinderatssitzung in Lichtenstein die Vorschläge des Innenministeriums für eine Wahlkreisreform. Sie sieht vor, dass die Gemeinden Eningen und Lichtenstein künftig zum sogenannten Bananenwahlkreis 61 »Hechingen-Münsingen« gezählt werden und nicht mehr von den Reutlinger Abgeordneten vertreten werden. Die Orte Dußlingen, Gomaringen und Nehren sollen dagegen zum Wahlkreis Reutlingen, statt zu Tübingen gehören. Die Bürgermeister der Gemeinden aus dem Kreis Tübingen haben schon protestiert (wie berichtet).
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