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Biosphärenwanderung zum Dritten: Forst, Geschichte, Energie

ENINGEN. »Eiben sind einheimische Gewächse und seit dem Mittelalter fast ausgestorben«, so Revierförster Herbert Hanner. Das Lagertor auf der »Eninger Weide« symbolisiert ein wichtiges Stück Geschichte der Achalmgemeinde, das erklärte Gabriele Karus-Gaibler. Dies waren zwei der vielen Themen bei der dritten »Biosphärenwanderung« der Gemeinde, bei der Heimat- und Geschichtsverein, Naturfreunde, Albverein, Landfrauen und die Energieversorger »Fair-Energie« und »EnBW« mitgewirkt haben.

Biosphären-Wanderer zogen kreuz und quer über die »Weide«. GEA-FOTO: BARAL
Biosphären-Wanderer zogen kreuz und quer über die »Weide«. GEA-FOTO: BARAL
Biosphären-Wanderer zogen kreuz und quer über die »Weide«. GEA-FOTO: BARAL

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