REUTLINGEN. Spielte er nur Schach am Bildschirm in der Rezeption? Oder arbeitete er als Vollzeitkraft im Hotel des Vaters, obwohl er arbeitslos gemeldet war und Arbeitslosengeld kassierte? Die Staatsanwaltschaft behauptet Letzteres: Der 29-jährige Sohn eines renomierten Hoteliers in einer Reutlinger Kreisgemeinde und inzwischen dessen Nachfolger, steht unter dem Verdacht, das Arbeitsamt um 5 200 Euro erleichtert zu haben, obwohl von Arbeitslosigkeit keine Rede sein konnte. Der Vater sitzt ebenfalls auf der Anklagebank, weil er den Sohn damals als arbeitslos gemeldet und trotzdem voll beschäftigt haben soll.
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