ENINGEN. Fröstelnd zieht Hans Karl Henne den Kragen seines Anoraks zusammen. Eine kalte Brise weht einige wenige Schneeflocken auf den Balkon des Hauses in Eningen. Im Dunst kann man den mit Schnee gezuckerten Kegel der Achalm erahnen. Ein schöner Ausblick bietet sich hier sicher bei freundlicherem Wetter, doch an diesem Januartag zeigt sich Hennes Heimat von ihrer grauen, kalten Seite. Eine Kälte, die der 62-Jährige nicht mehr gewöhnt ist. Seit knapp anderthalb Jahren ist das Ehepaar Henne in Jerusalem zuhause, wo es das lutheranische Gästehaus betreibt.
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