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STUTTGART/HÜLBEN. 15 Grad Raumtemperatur, 35 Prozent Luftfeuchtigkeit - so halten sich die Glasplatten, Negative, Dias und Papierabzüge bis zu 250 Jahre. Marcus Bugbee zieht eine der vielen unscheinbaren grauen Metall-Schubladen in dem kühlen Archivraum heraus. Fotos an Fotos. Seit 2005 ist das Schwenkel-Archiv in der Obhut des Landesmedienzentrums in Stuttgart. Dort wird es fachgerecht behandelt und digitalisiert. Dazu müssen sämtliche 15 000 Fotos gesichtet und auf ihre Verwertbarkeit geprüft werden. 10 000 Aufnahmen stammen dabei aus der Kamera von Hans Schwenkel, 5 000 Bilder wurden von Forstmeister Otto Feucht gemacht. Noch rund drei Jahre wird es dauern, schätzt der Referatsleiter des landeskundlichen Bildarchivs, bis die Arbeit in Stuttgart abgeschlossen ist.

Marcus Bugbee sichtet derzeit zusammen mit seinen Mitarbeitern die rund 15 000 Fotos des Schwenkel-Archivs. GEA-FOTO: WALDERICH
Marcus Bugbee sichtet derzeit zusammen mit seinen Mitarbeitern die rund 15 000 Fotos des Schwenkel-Archivs. GEA-FOTO: WALDERICH
Marcus Bugbee sichtet derzeit zusammen mit seinen Mitarbeitern die rund 15 000 Fotos des Schwenkel-Archivs. GEA-FOTO: WALDERICH

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