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Wie geht Inklusion in der Kirche?

BAD URACH. Toni Lenge ist mittendrin statt nur dabei. Der 42-Jährige lebt und arbeitet in der Bruderhaus-Diakonie in Urach und Dettingen. Das ist aber nur eine Seite von Toni Lenge: Einen Teil seiner Zeit ist er als Aushilfsmesner in der Uracher Amanduskirche tätig. »Mit Schlüsselgewalt, allen Rechten und Pflichten wie die anderen Mitarbeiter auch«, sagt Amanduskirchen-Pfarrer Wilhelm Keller, »er ist auch bei den Dienstbesprechungen dabei und steht für seinen Bereich gerade.« Absolut firm und zuverlässig, wie der Pfarrer betont. Ein Beispiel dafür, wie Inklusion – die gleichberechtigte Teilhabe am Leben von Menschen mit und ohne Behinderung – funktionieren kann.

Toni Lenge lebt in der Uracher Bruderhaus-Diakonie und arbeitet in Dettingen. Das ist nicht alles: Der behinderte junge Mann ist
Toni Lenge lebt in der Uracher Bruderhaus-Diakonie und arbeitet in Dettingen. Das ist nicht alles: Der behinderte junge Mann ist auch noch Aushilfsmesner in der Amanduskirche. »Mit Schlüsselgewalt, allen Rechten und Pflichten«, wie Amanduskirchen-Pfarrer Wilhelm Keller betont. Bei der Fachtagung im Stift Urach werden Ideen gesucht, wie Inklusion in der Kirchengemeinde noch besser gelingen kann. Foto: Andreas Fink
Toni Lenge lebt in der Uracher Bruderhaus-Diakonie und arbeitet in Dettingen. Das ist nicht alles: Der behinderte junge Mann ist auch noch Aushilfsmesner in der Amanduskirche. »Mit Schlüsselgewalt, allen Rechten und Pflichten«, wie Amanduskirchen-Pfarrer Wilhelm Keller betont. Bei der Fachtagung im Stift Urach werden Ideen gesucht, wie Inklusion in der Kirchengemeinde noch besser gelingen kann.
Foto: Andreas Fink

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