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Vom Hinterhof zum Schmuckstück

BAD URACH. Bei der Haushaltsdiskussion Anfang März waren sich die Gemeinderäte nicht einig, ob der Graf-Eberhard-Platz nun ein »Hinterhof« sei, wie CDU-Frontmann Gerhard Steinhart meinte, oder die »gute Stube«, wie SPD-Chef Ernst Haas das »Schmuckstück« bezeichnete. Fakt ist, dass das Gremium 220 000 Euro für die Sanierung freigab. In diesem Sommer rücken die Bauleute an. Nicht nur der Platz wird gerichtet, sondern auch die Straße. Außerdem wird der Kirchenvorplatz umgebaut: Künftig können Besucher barrierefrei in die Amanduskirche kommen. Vor allem für behinderte Menschen eine große Erleichterung.

Der Graf-Eberhard-Platz vom Turm der Uracher Amanduskirche aus gesehen. Die vier Parkplätze vor dem Kupferbau des Stifts (im Bil
Der Graf-Eberhard-Platz vom Turm der Uracher Amanduskirche aus gesehen. Die vier Parkplätze vor dem Kupferbau des Stifts (im Bild unten) werden wegfallen. GEA-FOTO: FINK
Der Graf-Eberhard-Platz vom Turm der Uracher Amanduskirche aus gesehen. Die vier Parkplätze vor dem Kupferbau des Stifts (im Bild unten) werden wegfallen. GEA-FOTO: FINK

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