WANNWEIL. »Im Ganzen ist das keine einfache Sache. Aber: Jede Baustelle ist doch eine Herausforderung und wir sind das gewohnt.« Markus Vybiraliks Erklärungen wirken abgeklärt. Abgeklärt, obwohl der Polier mit seinen zehn Bauarbeitern seit August im Auftrag von Fairenergie mit Hochdruck am Hochdruck arbeitet. Zwischen dem Kirchentellinsfurter Bahnhof und der Wannweiler Eisenbahnstraße - haarscharf entlang der Bahnschienen - wird Stück für Stück aufgegraben, um Rohre zu versenken, durch die künftig Gas mit einem Druck von sechs Bar von Betzingen aus in Richtung Kirchentellinsfurt schießt.
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