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Uracher Poesieweg: Raum für Gedanken

BAD URACH. Seit knapp einem Jahr gibt es den Uracher Poesieweg. Er verbindet den Wanderparkplatz Wasserfall im Maisental mit der Uracher Innenstadt. Nicht nur irgendein Weg, wie es in der Kurstadt unzählige (schöne) gibt: Die rund vier Kilometer lange Strecke erfährt ihren Mehrwert durch zwanzig Gedichte, die am Wegesrand auf Lärchenholz-Stelen in weißer Schrift auf blauem Grund montiert sind. Die fünfte Stele am unteren Schlossberg ist bislang leer geblieben. Sie bietet Raum für ein Gedicht eines Zeitgenossen oder einer Zeitgenossin – die 19 anderen Dichter haben schon das Zeitliche gesegnet. Am 1. Mai wird enthüllt, wessen Gedicht für ein Jahr die Stele schmückt.

19 Gedichte von Gustav Schwab über Johannes R. Becher bis zu Margarete Hannsmann sind auf dem Uracher Poesieweg versammelt. Mit
19 Gedichte von Gustav Schwab über Johannes R. Becher bis zu Margarete Hannsmann sind auf dem Uracher Poesieweg versammelt. Mit Bechers Gedicht »Urach« beginnt der Weg am Wasserfall-Parkplatz im Maisental. Foto: Andreas Fink
19 Gedichte von Gustav Schwab über Johannes R. Becher bis zu Margarete Hannsmann sind auf dem Uracher Poesieweg versammelt. Mit Bechers Gedicht »Urach« beginnt der Weg am Wasserfall-Parkplatz im Maisental.
Foto: Andreas Fink

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