BAD URACH. Der Ort ist ein Traum. Eine Idylle. Deutsche Romantik in Reinkultur. Wie muss der Ort erst gewesen sein, als nicht mal hin und wieder ein Flugzeug auf dem Weg nach Stuttgart übers Kaltental rauschte. Philipp Freiherr von Hügel kannte den Ort sehr gut. Als Forstmeister von Urach war er hier nicht zum Lustwandeln, sondern vor allem zum Arbeiten unterwegs. Im Jahr 1864 ließ von Hügel im Kaltental ein Gartenhäuschen erbauen, um das sich bis heute viele Gerüchte ranken. Am Donnerstag brachte der Uracher Männerchor »Heu und Öhmd« den Mann, seine Geliebte und das Haus, in dem sie sich trafen, zum Klingen. Ein heiteres, hintersinniges Kulturvergnügen der besonderen Art, dem 280 Leute folgten.
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