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Turmfalken lassen sich nicht stören

BAD URACH. Nicht nur Wind, saurer Regen und Schmutzpartikel haben dem 67 Meter hohen Turm der Bad Uracher Amanduskirche im Laufe der Jahrhunderte zugesetzt sondern auch die »Ratten der Lüfte« und Milliarden von kleinen Fliegen. Das erklärte der Münsinger Architekt Gerhard Keppler am Mittwochabend im Hartenstein-Haus beim Bericht über die Sanierungsarbeiten am Turm.

Teilweise abgebaut ist derzeit das Geländer des eingerüsteten Amanduskirchturms hoch über Bad Urach.
FOTO: PR
Teilweise abgebaut ist derzeit das Geländer des eingerüsteten Amanduskirchturms hoch über Bad Urach. FOTO: PR
Teilweise abgebaut ist derzeit das Geländer des eingerüsteten Amanduskirchturms hoch über Bad Urach. FOTO: PR

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