METZINGEN. Die Projektgemeinschaft »Lebwohl im Ermstal« will Nägel mit Köpfen machen und sich jetzt als Verein gründen. Damit gibt sich die Gruppe aus Vertretern von örtlichem Gewerbe, Kirchen, Schulen und Vereinen eine Organisationsform, die über die im November geplante gemeinsame Ausstellung zu den Themen Tod, Sterben und Trauern hinaus reicht und eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit dem Abschied vom Leben, mit Bestattungskultur und den Hoffnungsquellen für Hinterbliebene anstrebt.
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