RIEDERICH/TÜBINGEN. Im vergangenen Jahr sorgte eine Drogengeschichte in Riederich für Aufsehen. Zwei Männer sollen dort in einer Werkstatt große Mengen an Marihuana und Haschisch gebunkert haben. Sie wurden im August 2019 vom Tübinger Landgericht zu hohen Haftstrafen verurteilt.
Jetzt muss sich ein weiterer mutmaßlicher Dealer vor Gericht verantworten. Dem 27-jährigen Libanesen wirft die Staatsanwaltschaft vor, 40 Kilo des in Riederich zwischengelagerten Rauschgifts erworben und weiterverkauft zu haben. Am Dienstag legte der Angeklagte ein Teilgeständnis ab. Laut eigener Aussage will er nur als Drogenkurier fungiert und die 40 Kilo Marihuana zu einem Abnehmer transportiert haben. Geld habe er dafür keines gesehen. (GEA)
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