GRAFENBERG. Auf der Suche nach Optimierungsmöglichkeiten in Grafenbergs Wasserversorgungsnetz ist Siegfried Schmid, Ingenieur beim Energieversorger ENBW, der Wasserleitung nachgegangen. Kleine Mängel gibt's. Zudem steht die Raupentalleitung, die Grafenberg mit den Mitgliedsgemeinden der Jusigruppe verbindet, zur Sanierung an. Des Weiteren wird angestrebt, die Energie des Wassers, die beim Einlaufen in den Wasserhochbehälter vernichtet wird, wie es der Techniker formulierte, zu nutzen. Aus 47 400 kwh Wasserenergie könnte in einem Jahr Strom erzeugt werden.
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