METZINGEN/REUTLINGEN. Zeit zum Nachdenken hat der 24-Jährige bis zum nächsten Termin vor dem Reutlinger Amtsgericht. Im Knast. Dann werden Zeugen gehört, die zur Aufklärung seiner Beziehungen zu einer Heroindealerbande aus Litauen beitragen sollen. Die Aussagen des Angeklagten, der seit Anfang November wegen Beihilfe zum Verbrechen des bandenmäßigen Drogenhandels in U-Haft sitzt, waren dermaßen nichtssagend, dass Amtsrichter Rolf Hartmann die Verhandlung schließlich vertagte. Selbst mit gutem Zureden seines Verteidigers war dem Angeklagten nichts Gerichtsverwertbares und schon gar nicht die Wahrheit zu entlocken.
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