Bad Urach/Metzingen. (GEA) Rund 70 000 Personen beziehen alltäglich ihr Wasser aus dem oberen Ermstal. Falls es zu einer Katastrophe kommt - und dazu reicht schon ein Verkehrsunfall mit Mineralöl - müsste die Wasserversorgung für 14 Tage bis zu sechs Monate anderweitig geregelt werden. Fachleute haben die entsprechenden Möglichkeiten untersucht und die Studie dem Bad Uracher Gemeinderat vorgestellt. Der ist am Dienstagabend kräftig erschrocken.
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