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Segelflieger-Absturz: Flugschüler kann noch nicht befragt werden

Mehr als eine Woche nach dem Absturz eines Segelfliegers bei Metzingen mit einem Toten suchen Ermittler noch immer nach der Ursache.

Die Trümmerteile des abgestürzten Segelflugzeuges werden weiter von Experten untersucht. Noch gibt es keine eindeutigen Hinweise
Die Trümmerteile des abgestürzten Segelflugzeuges werden weiter von Experten untersucht. Noch gibt es keine eindeutigen Hinweise auf die Unglücksursache. FOTO: PRIVAT
Die Trümmerteile des abgestürzten Segelflugzeuges werden weiter von Experten untersucht. Noch gibt es keine eindeutigen Hinweise auf die Unglücksursache. FOTO: PRIVAT

METZINGEN. Mehr als eine Woche nach dem Absturz eines Segelfliegers bei Metzingen (Kreis Reutlingen) mit einem Toten suchen Ermittler noch immer nach der Ursache. Wie ein Polizeisprecher am Dienstag sagte, konnte der überlebende Flugschüler noch nicht befragt werden.

Der junge Mann sei weiter in einer Klinik. Bei dem Absturz am Ostermontag war der 60 Jahre alte Pilot eines Segelfliegers gestorben. Sein 21 Jahre alter Flugschüler wurde lebensgefährlich verletzt.

Zeugen hatten beobachtet, wie der Segelflieger nach dem Start mit einer Seilwinde nicht an Höhe gewinnen konnte und deshalb auf eine Waldlichtung bei Metzingen krachte. (dpa/lsw)