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Schroppen zur Festigung: Hang an B 28 bei Metzingen soll bis Mittwoch saniert sein

METZINGEN. 7 500 Tonnen Schroppen sollen den Hang stabilisieren. 40-Tonner mit Sattelauflieger haben den groben Schotter aus Albjuragestein von einem Steinbruch aus Sonnenbühl an die Metzinger Ortsumfahrung gekarrt. Dort war zwischen den Anschlussstellen Metzingen-Süd und Metzingen-Ost auf einer Länge von etwa 25 Metern die Böschung ins Rutschen geraten und hatte die zur Stabilisierung in Hang getriebene Bohrpfahlwand teilweise freigelegt. Erst vor etwa sieben Jahren war der Einschnitt im Zuge des Neubaus der Ortsumfahrung modelliert worden, hatte aber nicht dauerhaft gehalten. Der Winkel war wohl zu steil, um die Naturkräfte aufzuhalten. Langsam hatte sich die Böschung vor allem nach kräftigen Regenfällen seit Anfang 2013 Richtung B 28 bewegt, freilich ohne den Verkehr zu gefährden.

Erst haben Bagger die abgerutschten Erdmassen großflächig abgetragen, dann den Hang mit Schotter aufgefüllt.
Erst haben Bagger die abgerutschten Erdmassen großflächig abgetragen, dann den Hang mit Schotter aufgefüllt. Foto: Markus Pfisterer
Erst haben Bagger die abgerutschten Erdmassen großflächig abgetragen, dann den Hang mit Schotter aufgefüllt.
Foto: Markus Pfisterer

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