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Schadstoffe sollen nicht in den Kreislauf zurück

TÜBINGEN/REUTLINGEN. Die thermische Verwertung von Klärschlamm hat im Regierungsbezirk Tübingen in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen. Insgesamt fielen im vergangenen Jahr rund 48 000 Tonnen Klärschlammtrockenmasse im Regierungsbezirk an. Davon wurden noch im Jahr 2002 weniger als 20 Prozent thermisch verwertet. Heute beträgt dieser Anteil bereits 63 Prozent.

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