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Patina für die Kirchturmspitze

BAD URACH. »Ermstal-Tower« nennt Architekt Gerhard Keppler den Turm der Amanduskirche in Bad Urach. Denn von dem himmelstrebenden schlanken Bau ist derzeit nur wenig zu erkennen. Seine Verkleidung lässt ihn aus der entsprechenden Perspektive fast futuristisch wirken. Seit April ist der Turm eingerüstet und das wird auch noch ein ganzes Weilchen so bleiben. Viel Zeit müssen die Handwerker in die Renovierung und Restaurierung stecken. So viel, dass das Ziel, im Herbst das obere Gerüst abzubauen, nicht erreicht wird.

Filigran gearbeitet ist die Kreuzblume auf der Kirchturmspitze. Von dort bietet sich ein atemberaubender Blick übers Ermstal.
FOTO: KEPPLER
Filigran gearbeitet ist die Kreuzblume auf der Kirchturmspitze. Von dort bietet sich ein atemberaubender Blick übers Ermstal. FOTO: KEPPLER
Filigran gearbeitet ist die Kreuzblume auf der Kirchturmspitze. Von dort bietet sich ein atemberaubender Blick übers Ermstal. FOTO: KEPPLER

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